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Luna47

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Aktuelle Stimmung: müde

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derzeitige Therapieform: keine Therapie

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21

Samstag, 27. April 2013, 11:51

Danke!

Flower 71 hat recht;
auch wenn die Beiträge schon länger her sind, ist es interessant sie zu lesen. Ich selbst bin zwar nicht Burnout diagnostiziert aber
mein Mann und ich habe mich bisher wenig mit dieser Krankheit beschäftigt. Ich weiß darüber viel zu wenig - finde mich aber auch in einigen Punkten wieder.
Von daher bin ich Angehörige und Betroffene.
Funktionieren - das ist doch was viele heutzutage "müssen". Aggrrr... ich kann dieses wort nicht mehr hören!

Aber nochmals danke Euch allen.
Signatur von »Luna47« Liebe Grüße

Luna47


"Nur wenn ich mich abgrenzen kann -


führt Hingabe nicht zur Selbstaufgabe!"
B.V.

sylve

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Aktuelle Stimmung: fröhlich

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derzeitige Therapieform: ambulante Therapie

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22

Dienstag, 21. Mai 2013, 12:24

Ich habe dieses über Burnout bei WIKIPEDIA gefunden...

Das Burnout-Syndrom ist international nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt als Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung, aufgrund beruflicher Überlastung. Dieses wird meist durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderter Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann. LG sylve

Birkenblatt

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Aktuelle Stimmung: müde

Status: Betroffene/r

derzeitige Therapieform: ambulante Therapie

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23

Montag, 8. Juli 2013, 23:33

Hi,

ich hatte die Diagnose leichte Depression,oder depressive Episode und Burn Out. Das war vor etwas mehr als 8 Wochen. Jetzt Diagnose: Anpassungsstörung

Ich weiß nicht genau, aber ich habe es garnicht richtig mitbekommen als ich schon drinsteckte. Ich denke, dass ich das einfach weggeschoben habe, um weiter funktionieren zu können. Ja eigentlich fand ich es schon normal innerlich k.o. zu sein und äußerlich alles mögliche für die "Fassade" zu tun.

lg

b.blatt

Inge3

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Aktuelle Stimmung: antriebslos

Status: Betroffene/r

derzeitige Therapieform: keine Therapie

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24

Montag, 8. Juli 2013, 23:47

Wenn ich mich so betrachte, denke ich, dass ich auch ein BurnOut habe... oder "Nur" eine Depression ... ich fühle mich innerlich leer, mit allem überfordert.... auf der Arbeit funktioniere ich, fast wie ein Uhrwerk,
aber sobald ich Zuhause bin, geht nichts mehr.... ich könnte nur schlafen, fühle mich körperlich und geistig am Ende.
Außerdem bin ich sehr empfindlich geworden und mir kommen sofort die Tränen, wenn mein Partner etwas sagt, auch wenn ich weiß, dass er es nicht böse meint, ich fühl mich sofort angegriffen.
vor knapp 2 Jahren hatte ich einen Hörsturz, seitdem höre ich auf einem Ohr kaum noch und die Angst, dass sich sowas wiederholen könnte ist gerade jetzt wieder sehr stark.

Normalerweise versuche ich mich selbst wieder aus meinem Loch heraus zu ziehen, gehe unter Leute, lenke mich ab....aber im Moment möchte ich das nicht und ich kann auch nicht.
Das alles und mein ADS belastetr meine Partnerschaft, denn mein Freund kommt nicht klar damit, dass ich so bin, wie ich bin....
Signatur von »Inge3« Jeder sieht was Du scheinst - nur wenige fühlen was Du bist...

Sylvi

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Aktuelle Stimmung: erschöpft

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derzeitige Therapieform: keine Therapie

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25

Dienstag, 9. Juli 2013, 13:10

Meine Ärztin/Psychiaterin sagt auch oft zu mir,das ich "Anzeichen" von Burnout zeige.
Selbst denken tue ich das aber anhand meiner Symptome auch manchmal.
Signatur von »Sylvi« Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere!

Sylvi

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Aktuelle Stimmung: erschöpft

Status: Betroffene/r

derzeitige Therapieform: keine Therapie

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26

Dienstag, 9. Juli 2013, 13:14

Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung, aufgrund beruflicher Überlastung.

Das hab ich -aber nicht aufgrund von beruflicher-sondern eher privater Überlastung-
wobei beruflich sicher auch mit bei ist und auch dadurch damals ja anfing....


Dieses wird meist durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderter Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann

Voll zustimm!
.
Signatur von »Sylvi« Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere!

Flower71

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Aktuelle Stimmung: mittelmäßig

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derzeitige Therapieform: ambulante Therapie

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27

Dienstag, 9. Juli 2013, 13:23

@birkenblatt

klingt als wären wir Zwillinge- genaus ist es bei mir auch angefangen. Bin seit November Zuhause und in Therapie. Mit ein bißchen Geduld wird es bestimmt besser.....und funktionieren- ja gutes wort- das geht dann eben für eine Zeit nicht mehr.

Sylvi

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28

Dienstag, 9. Juli 2013, 13:34

Ich habe mein halbes Leben bisher funktioniert-
ging bisher immer (wie man es sieht) gut....
Signatur von »Sylvi« Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere!

Birkenblatt

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Aktuelle Stimmung: müde

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derzeitige Therapieform: ambulante Therapie

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29

Dienstag, 9. Juli 2013, 17:04

@Flower 71

na und im gleichen Jahr geboren sind wir auch noch

also ich bin seit April diesen Jahres krank geschrieben. Heute fragte mich der Psychiater wie ich mir das mit der Arbeit ab August so vorstellen würde, oder ob ich erstmal den Bescheid vonwegen Reha (stationär) abwarten wolle....ich habe immer noch nicht wirklich eine Idee wie es weitergehen soll.da ich ja noch keine Reha genehmigt bekommen habe. Im Job geht es chaotisch und stressig zu,und der Ärger mit dem AG ist auch ziemlich zurückwerfend. Ich mache aber zur Zeit eine ambulante Therapie...ist viel mit Gesprächstherapie. Und ansonsten sehe ich zu,dass ich hier raus komme und mir was Gutes tue, wie z.B. schwimmen gehen, in einem Chor singen, Autogenes Training.Naja und medikamentös werde ich ja auch behandelt. Na ich hoffe, dass ich den nötigen Abstand bekommen kann, mich erhole und stabilisiere.

*laber,laber....



lg

b.blatt

Flower71

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30

Mittwoch, 10. Juli 2013, 07:04

Hallo Birkenblatt,

ich finde das machst du doch schon gut mit dem etwas Gutes tun. Das hat bei mir ewig gedauert. Ich mache auch eine ambulante Therapie. Ich habe durch die Krankheit meinen Job verloren. Wie es weiter geht weiß ich daher ( genau wie du ) auch noch nicht. Die Arbeit war für mich nur Hölle- die waren alle so garstig und ätzend da- zum Schluß wurde ich ja auch mehr als gemobbt. Ich denke es dauert so seine Zeit wenn man immer über seine Grenzen hinaus gearbeitet hat. Ich sehe es ja an mir wie müde und ausgelaugt ich immmer noch bin und ich mich natürlich auch noch selber manchmal überfordere.

Wie lange warst du krank geschrieben und wieso sollst du ab August wieder arbeiten? Es wäre doch snnvoll dich weiter krank zu schreiben und dann direkt ab in die Reha oder?


Birkenblatt

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31

Mittwoch, 10. Juli 2013, 10:41

Hallo Flower71,

sinnvoll wäre es bestimmt. Ich sehe da auch keine Zukunft mehr in dem Betrieb wo ich bis zur Krankschreibung im April fast 5 Jahre bin. Schon in der Zeit der AU nervte der AG mit mails ohne ende

Das warf mich jedes mal zurück. Also es ist sehr wechselhaft. Manchmal gelingt es mir den Abstand zu bekommen und mich mit besseren Dingen zu befassen als ängstlich und nervös hier zu hocken und mir ewig Gedanken um mögliche Wege zu überlegen *grübel,grübel....

und manchmal, so wie heute Morgen, wache ich auf und die Gedanken schwirren direkt im Kopf herum und ich bin nervös ohne ende. Dann denke und suche ich nach möglichen Jobs,die möglichst spät den Einstieg erfordern usw. Bin übrigens Erzieherin. Mir geht dann vieles durch den Kopf vonwegen geforderter Belastbarkeit und mein Problem, dass ich Konflikte schwer aushalten kann usw. Kurz: die Beurteilung anderer Leute, die meinen: du bist überfordert

Ich glaube das nicht so richtig dass ich überfordert bin. Ich glaube eher, dass ich Grenzen setzen muss und das auch darf. Nur Grenzen setzen-das wollen die Leute natürlich nicht akzeptieren und machen mir ein schlechtes Gewissen oder behaupten ich würde mich nur anstellen,alles sei normal und ich wäre überfordert, zu dünnhäutig und bla bla...

Naja- du siehst, es ist ein Gedankenkarusell und echt nervig . Das Antidepressiva hilft etwas,werde es auf Rat des Arztes etwas erhöhen.

Ich würde gerne in eine Reha kommen, um daran zu arbeiten und mal wieder den Kopf freier oder sortierter zu bekommen. Ab August wieder in den Job-das war so eine Überlegung vonseiten des Psychiaters. Er schreibt zur Zeit ja auch immer die AU´s. Er fragte mich aber auch, ob ich erstmal die Reha abwarten wolle. Würde ich ja gerne,aber weiß nicht wann oder ob die Reha genehmigt wird.

Ich glaube, ich gehe jetzt doch mal raus und fahre Fahrrad...kann ich auch beim Friedhof vorbeischauen und die Blumen versorgen.

Hattest du eigentlich selbst gekündigt oder das manchmal langwierige Spielchen mit dem Gemobbe "ausgehalten" bis zur Kündigung durch den AG?

Flower71

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32

Mittwoch, 10. Juli 2013, 10:46

Hallo Birki,

nee ich habe nicht gekündigt - hab mich ja immer hingeschleppt und wußte das die alle über mich lästern und neidisch sind. Als ich dann über 4 Wochen krank war kam die Kündigung.

Wurde mir sogar persönlich gebracht....

Der Arzt bzw. die Kasse kann doch die Reha für dich beantragen. Die Krankenkassen helfen da oft weiter. Wie lange bist du denn schon Zuhause? Erzieherin - das ist aber ein schöner Beruf finde ich. Ja Grenzen setzen kann ich auch nicht oder nur ganz schwer- das verstehe ich gut. Und je weniger man setzt desto mehr wird auf einem rumgetrampelt......

Ich finde es schön, dass du jetzt noch ein bißchen rausgehst - wünsche dir einen schönen sonnigen Tag :-)

grit

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33

Mittwoch, 10. Juli 2013, 13:52

^^ huhu ihr lieben

es ist so,burn out darf als diagnose nicht gestellt werden,weil es als krankheit nicht(noch nich)anerkannt ist....daher steht meist,geistige oder psychische sowie körperliche erschöpfung drauf

birkenblatt dein psychiater kann für dich den antrag auf eine reha beantragen...auch wenn diese abgelehnt werden sollte,legst du einfach wiederspruch ein und du wirst sehen,dann bekommst du sie auch...ich denke auch das dir eine reha guttun würde,drum sag ihm er soll den antrag stellen ^^

mails vom ag in der zeit der krankschreibung,musst du nicht beantworten! dir kann dabei nichts passieren,einfach löschen,denn das ist nicht rechtens

grenzen setzen ist schwer wie menschen für uns...aber ich hab damals als ich wieder eingestiegen bin und von meinem psychiater gelenkt wurde gelernt...so schwer ist das gar nicht und weist du was?aufeinmal hast du viel mehr respekt als vorher ich mache vieles nicht mehr,das ständige einspringen mach ich nicht mehr oder das tauschen von diensten usw....mittlerweile hat mich das NEIN sagen und meine klaren grenzen zu setzen wesentlich stärker gemacht es war ein langer und oft nicht einfacher weg bis dahin,aber es geht...

wenn du wieder in deinem job arbeiten möchtest,dann mach vorher die reha auch das tut sehr gut,danach siehst du wie es dir geht,entweder du bist so kräftig fürs leben das du sagst ok ich mach die eingliederung oder eben du brauchst noch etwas zeit....du siehst das genau richtig,wir sind nicht wirklich überfordert,sondern das drumherum um den beruf ist es...weil wir eben im beruf sowie privat keine grenzen setzen,setzt du grenzen,geht auch der beruf wieder...

du kannst dich auch solange krankschreiben lassen bis die reha genemigt ist fällt mir grade ein so hab ich das damals gemacht....

kündigen kann ein ag nur...wenn man mit der gleichen krankheit des öfteren krank war

liebe grüsse grit ^^
Signatur von »grit« Die größten Ereignisse,das sind nicht unsere lautesten,sondern unsere stillsten Stunden

Birkenblatt

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34

Mittwoch, 10. Juli 2013, 17:20

@Flower

es sind jetzt mitlerweile 10 Wochen

zwischendurch ,nach so 3 1/2 Wochen nach dem Sterbefall hat mich der AG sozusagen genötigt zum Gespräch zu kommen,was sehr schlimm für mich war...habe nur geheult und war vollkommen durcheinander und redete mich um Kopf und Kragen hatte ich den Eindruck. Ich wollte doch glatt eine Wiedereingliederung versuchen...Dann sagten mir die Leute sie gäben mir Zeit bis zu den Sommerferien, dann solle ich drei Wochen Urlaub dranhängen und danach wiederkommen. Da ich so durcheinander war stimmte ich einfach zu das so zu machen und ging nachhause. Das war ein absolut furchtbares Gespräch!

Danach kamen fast wöchentlich emails mit irgendwelchen Fragen , wo liegt dies wo ist das zu finden? ,oder man mache sich ja solche Sorgen und gleichzeitig Anfrage ob ich zu Ausflügen mitkommen würde...für heute hatte ich eine mail erhalten,wo ich zum Gespräch abends gebeten wurde....habe es abgelehnt und auf Arbeitgeberfürsorgepflicht verwiesen. Ich halte das nicht aus dieses ewige Bedrängen. Dabei hatte ich schon 2 mal zuvor geschrieben, dass es mich extrem belastet und gebeten bitte die Ruhe zu bekommen um mich zu stabilisieren- nix...immernoch kamen mails.

Naja, neben diesem Chaos muss ich versuchen zu sortieren und die Ängste und Sorgen weg zu halten, damit ich mich regenerieren kann.

@grit

ja es ist keine sogenannte Krankheit, daher wurde wohl auch Anpassungsstörung aufgeschrieben. Mit meiner Trauer kann ich mich kaum befassen bei dieser Unruhe. Aber ich weiß dass sie da ist und manchmal kommt es durch. Wenn ich allein bin und in Ruhe. Beim Schlafen höre ich plötzlich die Stimme meinen Namen rufen oder es gibt einen Knall im Traum und ich bin hellwach und erschrocken. Das war ja auch über 2 Jahre lang so- in Wirklichkeit. Immer auf Spannung....und daneben der Job,tagsüber. Ich hatte kein eigenes Leben mehr; es war mit ihrem Leben ganz verbunden...

Soll ich das jetzt solange mit Medikamenten betäuben um den Alltag im Beruf zu schaffen und zu funktionieren wie man es von mir erwartet? Weil normal schlafen geht noch nicht. Geht das mit AD und einfach arbeiten und mal sehen was passiert? Unverständnis aushalten mit den entsprechenden Reaktionen? da ist noch einiges im Job, was mich erschöpft-auch ohne dass ich nebenher jemanden pflege. Nein, ich denke ich brauche da wirklich eine Reha, wo ich auf einen anderen Weg kommen kann und Lösungen finden kann.

Der Psychiater hat seinen Teil zum Rehaantrag geschrieben, ich habe meinen Teil geschrieben (man muss da ja einiges ausfüllen) und die KK hat Unterlagen für den Gutachter des Rententrägers dazu gelegt. Ist seit einer Woche weg, der Antrag.

lg

b.blatt

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